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Sie waren das Vorzeigepaar des argentinischen Tangos und lebten über 50 Jahre eine leidenschaftliche Hassliebe: María Nieves und Juan Carlos Copes waren 14 und 17 Jahre alt, als sie sich erstmals begegneten, und brachten den damals außerhalb Argentiniens unbekannten Tanzstil des Tango Argentino von schummrigen Clubs in Buenos Aires auf die großen Theaterbühnen der Welt.
Kein anderer Mann tanzte wie Juan, keine andere Frau wie María. Der Film portraitiert das Talent und das Temperament der beiden Ausnahmekünstler, die den Tango revolutionierten und die Kunst über ihre Beziehung stellten, bis diese zerbrach. Heute, mit 81 und 84 Jahren, treffen sie sich nach jahrelangem Schweigen erneut: für einen letzten Tango. "Germán Kral zelebriert in seiner Dokumentation mitreißend den argentinischen Tango und zeichnet dabei zugleich das faszinierende Porträt eines legendären (Tanz-)Paars." (filmstarts.de)
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